Die Pollenallergie-Saison ist angebrochen – Linderung ist gefragt

 

Frühling ist die Hauptblütezeit vieler Bäume und Gräser. Wer auf die Pollen dieser Pflanzen allergisch reagiert, dem kann die schöne Jahreszeit eine grosse Plage sein. Juckreiz, Niesattacken, verstopfte Nase, das sind typische Anzeichen für eine Pollenallergie.

Eine Allergie ist eine Störung des IMMUNSYSTEMS – und die gilt es zu beheben. Denn wer lange Zeit nur die Symptome bekämpft, riskiert den sogenannten „Etagenwechsel“: Die Beschwerden verlagern sich von den oberen in die unteren Atemwege, und es entwickelt sich mitunter eine asthmatische Erkrankung, die durchaus chronisch werden kann.

Moderne kinesiologische Methoden gehen die Immunsystemstörungen der Betroffenen an.

Aber auch Ärger im Beruf, Beziehungsprobleme oder zwischenmenschliche Konflikte belasten die SEELE und können allergische Symptome verstärken. So reagieren beispielsweise manche Pollenallergiker während des Pollenflugs viel stärker mit Heuschnupfen, wenn sie emotional gestresst sind. Studien zeigen, dass psychischer Stress bei einem Drittel der Allergiker die Beschwerden verstärkt.

Ursache für solche psychischen Einflüsse auf eine Allergie ist eine enge Interaktion zwischen dem Nerven- und dem Immunsystem. NEUROTRANSMITTER (Botenstoffe des Nervensystems) stellen die Verbindung zwischen beiden Systemen her. Ein Beispiel sind die sogenannten Neurotrophine. Sie werden nicht nur von Nervenzellen, sondern auch von Immunzellen gebildet, und wirken auf beide Zellsysteme. Fachleute gehen davon aus, dass Neurotrophine eine wichtige Schnittstelle zwischen Nervensystem und Immunsystem bilden. Sie werden bei allergischen Reaktionen überschiessend produziert und bleiben über Tage und Wochen hinweg wirksam.

Kinesiologische Massnahmen steuern die tiefliegenden URSACHEN von Allergien an und können somit die Beschwerden nachhaltend mindern oder sogar beseitigen.

Gesundheit und Lebensqualität – welch ein Geschenk für den Frühling Ihres Lebens!